Die Lösung für das Strafzinsproblem auf Ihren Bankkonten.
In der heutigen Zeit verlangen Banken, als auch Sparkassen für die Einlagengelder ihrer Kunden Minuszinsen, was fachlich auch als Strafzinsen bezeichnet wird. Aus diesem Grunde suchen immer mehr Kunden nach Alternativlösungen, um ihre Gelder vor den Negativzinsen und der hohen Bankenüberschuldung zu schützen.
Was viele Kommunen und Unternehmen leider noch nicht realisiert haben ist, dass eine negative Verzinsung des Sparguthabens vermieden werden kann. Vor allem Kommunen und der Mittelstand in Deutschland können dem Negativzins aktuell noch entkommen. Dies setzt voraus, dass man sich darüber informiert, welches insolvenzgeschützte Sicherungskonzept die beste Alternative für Tages-, Festgeld-, Giro-, und Geschäftskonten darstellt.
Unternehmen und Kommunen suchen im aktuellen Niedrigzinsumfeld nach einer Lösung für das Strafzins-Problem ihrer Konten. Leider kommen Lösungen, wie das Parken bei einer Versicherung oder die Garantie bei einer Bank, nicht in Frage. Versicherungen bringen zu viele Regeln, zu hohe Opportunitätskosten und zu geringe Flexibilität mit sich. Eine Bankenlösung birgt das Risiko eines Totalverlustes, da Einlagengelder im Fall der Fälle zur Insolvenzmasse der Bank gehören, wie zuletzt die Pleite der Greensillbank gezeigt hat. Diese hat Kommunen und Unternehmen Milliarden Euro gekostet, deren Gelder nicht vor Insolvenz geschützt waren. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) stellt sich wegen der aktuellen Überschuldungslage und aufgrund der Corona Pandemie auf weitere Bankeninsolvenzen ein. Die Vermögensverwaltung BAP Corporate Investment bietet eine insolvenzgeschützte Lösung durch kurzlaufende Anlagen mit höherer Sicherheit und Stabilität als die Garantie von Banken und Versicherungen. Renditen und Verfügbarkeiten siedeln sich oberhalb des Geldmarktniveaus an.
Das Anlageziel unserer Vermögensverwaltung BAP Corporate Investment ist ein von geringer Volatilität geprägter Wertzuwachs bei hoher Kapitalsicherheit im insolvenzgeschützten Sondervermögen. Ziel ist es, eine Performance von mindestens 1,00 % pro Jahr nach Kosten zu übersteigen. Die Zielvolatilität beträgt maximal 2,00%. Die Vermögensverwaltungsstrategie investiert im Schwerpunkt in erstrangige Anleihen mit höchster Bonität von Unternehmen, Kreditinstituten, Staaten und Pfandbriefen. Mit einem restlichen Teil wird das Portfolio durch Absicherungspositionen gegen das Währungs- und Zinsrisiko versichert. Dabei wird die Benchmark unserer Vermögensverwaltungsstrategie am 3-M-Euribor bemessen.
Unsere Minuszins Lösung versteht sich als Ihr sicherer und nicht von Strafzinsen gebeutelter „Geldparkplatz“. Die Alternative zu Ihren überteuerten und wenig flexiblen Giro-/ und Tagesgeldkonten. Der Anlagehorizont beträgt 18 bis 24 Monate, abhängig vom investierten Volumen. Wir übernehmen das Management, Sie bekommen die Sicherheit. Die maximale Restlaufzeit der Anleihen beträgt 5 Jahre und das Rating bei Erwerb muss im Investment Grade Bereich liegen. Dadurch bieten wir Ihnen eine sichere und unterjährige Verfügbarkeit Ihrer Einlagengelder durch unsere BAP Corporate Investment Vermögensverwaltungsstrategie.
Mindestanlage
ab 2.500.000 EUR
Renditeprognose nach Kosten
1,0 - 1,5% p.a
Zielvolatilität
<2% p.a.
Empfohlene Haltedauer
< 80% des Kapitals nach 18 Monaten
< 100% des Kapitals nach 24 Monaten
Kündigungsfrist
täglich, mit Auszahlung zum Ende des nächsten Monats
Vermögensverwaltungsvergütung
0,5 - 0,8% p.a. inkl. MwSt. abhängig vom Anlagevolumen
Zuwendungen
Es werden 100% der Transaktionskosten und Provisionen dem Anleger gutgeschrieben.
SRI 1
SRI 2
SRI 3
allgemein kurze Laufzeit
gemischt Investment Grade Welt
Unternehmensanleihen Investment Grade Welt
gemischte höherverzinst Welt
Mit einer Sammlung der am häufigsten gestellten Fragen möchten wir Sie über die wichtigsten Begrifflichkeiten zum Strafzinsthema informieren.
Negativzinsen sind abhängig von der Geldmarktpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB).Eine zunehmende Anzahl Banken berechnet Strafzinsen für Guthaben. Dies bedeutet für Sparer und Investoren, dass Ihre Einlagen jedes Jahr an Wert verlieren. Durchschnittlich liegt der Negativzins im Moment bei -0,5% jährlich. Häufig liegt der Freibetrag bis zu dem noch keine Negativzinsen verlangt werden zwischen 50.000€ bis 100.000€. Einige Banken verlangen jedoch schon ab Einlagengeldern von 25.000€ bis 50.000€ Strafzinsen.
Die unabhängige Währungsbehörde aller EU Mitgliedsstaaten nennt sich die Europäische Zentralbank. Eine der Kernaufgaben dieser Institution ist es, die Preisstabilität des Euro als europäische Währung im Euroraum sicher zu stellen.
Dieser gibt die jährliche Verzinsung eines Darlehens wieder. Anders als beim Effektivzinssatz werden die weiteren Kosten wie Bearbeitungsgebühren im Nominalzins nicht berücksichtigt.
Der Realzins gibt die Wertentwicklung des Guthabens unter Berücksichtigung der Inflation an.
Der Leitzins ist das Geldmarktinstrument der EZB. Er legt den Zinssatz fest, zu denen sich Geschäftsbanken bei Noten- und Zentralbanken Geld beschaffen oder anlegen können.
Achten Sie auf jedenfall auf die Verschuldung- und Solvenzquote Ihres Geldinstitutes! Eine gesetzliche Einlagensicherung sichert Ihre Ersparnisse im Ernstfall nur bis 100.000€ ab. Das restliche Kapital fällt unter die Konkursmasse Ihres Bankinstitutes im Falle einer Insolvenz. Suchen Sie sich ein Sicherungskonzept, dass eine geringe bis keine Volatilität vorweist - maximal 2% Volatilität und Ihnen einen Insolvenzschutz nach deutschem Recht garantiert. Lassen Sie unbedingt die Hände von dubiosen Geldanlagen im Internet, die Ihnen eine hohe Rendite versprechen und ausländischen Banken. Nur so ist ihr Kapital für den Ernstfall gesichert.
Die Inflation misst die Preissteigerung des in einer Volkswirtschaft bzw. den Verlust der Kaufkraft des Geldes.
Tages-, Festgeld-, Giro-, und Geschäftskonten haben keinen Insolvenzschutz. Im Falle einer Insolvenz Ihrer Bank ist das gesamte Kapital Ihrer Einlage weg. Banken deutschen Ursprungs haben noch eine Mindestsicherung, genannt Einlagensicherung. Diese garantiert eine Sicherung in Höhe von 100.000€. Ihre Restliche Einlage gehört mit zur Bilanz Ihrer Bank und der Insolvenzmasse.
Deflation beschreibt das Gegenteil der Inflation. Nämlich die andauernde Preissenkung in einer Volkswirtschaft. Die Deflation entsteht, wenn die Nachfrage geringer ist als das Angebot. Das Geld gewinnt an Wert.
Rendite ist eine der zentralen Kennzahlen für Anleger und Sparer. Sie misst den prozentualen, jährlichen Wertzuwachs des in der Anlage eingesetzten Kapitals.
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Eine zunehmende Anzahl Banken verlangt Negativzinsen für Sparguthaben. Inzwischen berechnen schon über 400 Banken, die Guthaben ihrer Kunden mit Strafzinsen. Durch die Negativzinsen verlieren die Einlagen von Sparern mit der Zeit an Wert. Bevor Ihre Bank Ihnen Minuszinsen berechnen darf, müssen Sie der Änderung zustimmen. Denn die Negativzinsen dürfen nicht ohne Ihre Zustimmung als Vertragspartner berechnet werden.